Eines ist sicher: das Duo aus Querflöte & Gitarre
Ob Eigenkompositionen, Jazzstandards oder Stücke, die als Weltkulturerbe angesehen werden, die Musik entwickelt sich bei jedem Konzert immer faszinierend anders, denn die musikalische Kommunikation der beiden Instrumentalisten ist hörbar einmalig und eng verwoben.
Das Publikum erlebt schon während des ersten Stückes, mit welcher Intensität, Hingabe und großen Entwicklungsreichtum die kongenialen Partner zusammenspielen.
So entstehen aus den Kompositionen musikalische Abenteuer, die sowohl die Musiker selbst als auch das Publikum mitreißen.
Die temperamentvolle Halbfranzösin Isabelle Bodenseh (Dozentin für Jazzquerflöte an der Musikhochschule Frankfurt) bringt durch ihre immense flötistische Erfahrung in zahlreichen Projekten, im Bereich Studioaufnahmen und langen Studienaufenthalten in Frankfurt, Los Angeles und Havanna (einjähriges DAAD Stipendium) einen riesigen Fundus an Klangmöglichkeiten mit.
Egal ob Jazzgrößen wie Richie Beirach und Michael Sagmeister oder bekannte klassische Ensembles wie La Serena oder Verquer, sie alle überzeugt Isabelle Bodenseh mit ihrem stilsicheren und sehr persönlichen Sound.
Die enorme Erfahrung von Lorenzo Petrocca ist durch weltweite Tourneen und unzählige CD Aufnahmen belegt.
2001 wurde ihm während einer Amerika Tournee die Ehrenbürgerschaft der Stadt New Orleans verliehen.
Noch heute wundern sich Weggefährten wie Peter Herbolzheiner, Anne Sophie Mutter oder Monty Alexander, über seine außergewöhnliche Entwicklung vom Boxer (1981 württembergischer Box-Meister) zum Spitzengitarrist.
Jazz à la flute "Essenza“ überzeugt auf großem Festival oder kleinstem intimen Jazzkonzert mit seiner Musik, gepaart mit enormer Bühnenpräsenz, Witz und Professionalität.
Idsteiner Zeitung vom 01.11.2022
Gitarre & Bass 5/2018
Die Rheinpfalz 19.09.2017
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Watch Jazz à la Flute - ESSENZA at
MutaMenti Jazzfestival in Carrara, Italy performing
Domenico Modugno's 'Tu si 'na cosa grande'
Duo CD "The Good Life" - hier erhältlich
Artikel in der "Schwäbischen Zeitung"
von Lena Reiner vom 6. Juni 2016.